Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)

Datenschutzhinweis

Unsere Webseite nutzt externe Komponenten (Schriften von Fonts.com, Youtube-Videos, OpenStreetMaps). Diese helfen uns unser Angebot stetig zu verbessern und Ihnen einen komfortablen Besuch zu ermöglichen. Durch das Laden externer Komponenten, können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis, kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Politisches Handeln für Demokratie in Zeiten der Normalisierung extrem rechter Deutungen

Online-Tagung

Ort
Online-Tagung

Veranstalter
Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus NRW

Termine
Fr, 02.10.2020, 16:00 Uhr - 19:00 Uhr

 

Online Tagung für Austausch und Vernetzung von Bündnissen und Initiativen und Engagierten in Westfalen


Alltäglichen Rassismus zum Thema zu machen und die Wegbereiter rechter Gewalt und ihre Strategien zu benennen, ist nicht erst seit den rechtsterroristischen Anschlägen in Halle und Hanau eine der Aufgaben in der Migrationsgesellschaft.

Gleichzeitig wird die Normalisierung extrem rechter Positionen in Politik und Gesellschaft zunehmend spürbar. Das gilt für öffentliche und mediale Debatten ebenso wie mit Blick auf Parlamente, Räte und kommunalpolitische Gremien. Für demokratische Akteur*innen wird dies in ihrem Engagement für eine offene Gesellschaft immer stärker zur Herausforderung, zumal rechte Diffamierungskampagnen nicht selten demokratische Projekte und Initiativen unter dem Vorwurf des „Linksextremismus“ oder vermeintlich „mangelnder Neutralität“ zu diskreditieren versuchen.

Vor diesem Hintergrund wird es zunehmend schwieriger – aber notwendiger denn je, eigene Akzente, Themen und Erzählungen zu setzen und in den Vordergrund zu rücken.


  • Welche Möglichkeiten haben zivilgesellschaftliche Akteur*innen , um der Normalisierung rassistischer Haltungen und Erzählungen entgegenzuwirken?
  • Wie können Bündnisse und Initiativen gegen regelmäßige rechte Aufmärsche, Stammtische oder Wahlkampfstände rechter Parteien protestieren und gleichzeitig proaktiv eigene Positionen, Themen und Ziele sichtbar machen? Und daran anknüpfend: Welche Themen und Ziele könnten das überhaupt sein?
  • Inwieweit sind demokratisch ausgerichtete (Gegen-)Erzählungen und Themensetzungen jeweils möglich und wodurch können sie– auch mit Blick auf unterschiedliche lokale Herausforderungen etwa in Dörfern oder größeren Städten ihre Wirkung entfalten
  • Wie kann ein selbstbewusster Umgang mit der zunehmenden Präsenz der AfD in Kommunalparlamenten und Gremien aussehen? 


Diese und weitere Fragen und Herausforderungen möchten wir gemeinsam im Rahmen unserer diesjährigen Tagung unter dem Motto „Was wir wollen?!“ besprechen und nach Ideen suchen, wie wir trotz des Rechtsrucks weiter politisch handeln, selbst die Themen setzen und dabei viele demokratische und emanzipatorische Perspektiven abbilden können.

Aufgrund der aktuellen gesundheitspolitischen Situation wird die Veranstaltung in Form einer Online-Tagung stattfinden. Hinweise hierzu sowie genauere Informationen zu den Workshops und den Anmeldemodalitäten finden Sie/findet Ihr im angehängten Tagungsflyer.

Ansprechpartner

Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus
c/o Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz
Bendahler Straße 29
42285 Wuppertal

mobile-beratung-nrw.de

nfmbl-brtng-nrwd

Vorschaubild Flyer Tagung Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus

Anschrift

Kreismuseum Wewelsburg
Demokratie-Büro
Burgwall 19
33142 Büren-Wewelsburg

Kontakt

Tel: +49 2955 7622-17
Fax: +49 2955 7622-22
E-Mail senden
Kontaktformular

Newsletter

 
Menschengruppe
Logo NRWeltoffen
Demokratie Leben
BMFSFJ
Logo Wewelsburg
Demokratie Leben
BMFSFJ
Logo NRWeltoffen
Logo Wewelsburg