Die Integrationsarbeit im Kreis Paderborn verfolgt das Generalziel, das Zusammenleben von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte und der Mehrheitsbevölkerung auf der sozialen, wirtschaftlichen, arbeitsweltbezogenen, kulturellen und politischen Ebene positiv zu beeinflussen.
Ausgehend von der Zukunftskonferenz des Kreises Paderborn im März 2005 wurde durch den Landrat Manfred Müller im November 2005 die Fachstelle für Integrationsarbeit eingerichtet, die im Jahr 2012 zum Kommunalen Integrationszentrums (KI) Kreis Paderborn umgewandelt wurde.
Bei der Kick-Off-Veranstaltung des Kommunalen Integrationszentrums am 18.12.2012 wurde der Aufbau und die Struktur des Kommunalen Integrationszentrums vorgestellt, sowie die Aufgaben des KIs diskutiert und priorisiert. Die Schwerpunktaufgaben des KIs sind Durchgängige Sprachbildung im Handlungsfeld „Integration durch Bildung“ und Interkulturelle Öffnung im Handlungsfeld „Integration als Querschnittsaufgabe“. An der Veranstaltung beteiligten sich Vertreter von Migrantenvereinen und -organisationen, dem Integrationsrat der Stadt Paderborn, den Migrationsdiensten und Integrationsagenturen der freien Wohlfahrtspflege, der Steuerungsgruppen in der Integrationsarbeit für Stadt und Kreis Paderborn, der Steuerungsorgane und Mitarbeiter des Bildungsbüros sowie Bürgermeister und kommunale Vertreter der Städte und Gemeinden und interessierte Bürger.
Auf dieser Basis hat das KI in Zusammenarbeit mit dem Beirat für Integration Projekte entwickelt. Der Beirat berät das KI bei der Planung und Auswahl von Projekten und Maßnahmen zur Integrationsarbeit. Er liefert auch Impulse und Empfehlungen für künftige Aufgaben des Kommunalen Integrationszentrums.
Herr Lünz
Geschäftsführer des Kommunalen Integrationszentrums
Rathenaustraße 96
33102 Paderborn
Kreismuseum Wewelsburg
Demokratie-Büro
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33142 Büren-Wewelsburg
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