Unterschiedliche Meinungen akzeptieren, Position beziehen, argumentieren – wir wollen demokratische Werte für junge Menschen erlebbar machen und sie in ihrer Persönlichkeit stärken. Schüler*innen erfahren den Wert einer vielfältigen Gesellschaft . Ziel ist es, den Blickwinkel zu erweitern und unterschiedliche Weltanschauungen und Lebensweisen besser zu verstehen.
Ziel des Programms ist die Primärprävention gegen jede Form von Extremismus, Rassismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Mit präventiven Angeboten an bundesweit über 270 Standorten fördert das Programm Respekt, Toleranz und den Abbau von Vorurteilen an Schulen.
Die Jugendmigrationsdienste (JMD) setzen das Programm im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) um. Beim Jugendmigrationsdienst der AWO in Paderborn sind wir drei Mitarbeiter*innen und arbeiten aktuell an vier Kooperationsschulen, voraussichtlich werden weitere hinzukommen.
An den Schulen führen wir verschiedene Projekte zu Themen wie
· Respekt
· Vorurteile
· Demokratieförderung
· Medienbildung
· Sozialkompetenz
· Geschlechterreflexion
· Interkulturelle Kompetenz
· Rassismus
· gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
· Extremismus
Dazu nutzen wir ganz unterschiedliche Methoden , z.B.
· Erlebnispädagogik
· Theaterspiel
· Rap‐ oder Graffiti ‐Workshops
· digitale Projektage
· Ausflüge zu außerschulischen Lernorten.
Häufig arbeiten wir dabei noch mit weiteren Kooperationspartnern zusammen und bringen Angebote politischer Jugendbildung an die Schulen. Dabei arbeiten wir eng am Bedarf der Schulen und entwickeln mit ihnen gemeinsam Präventionskonzepte.
Kreismuseum Wewelsburg
Demokratie-Büro
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33142 Büren-Wewelsburg
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